Kairo – die Perle am Nil. Die größte Stadt der arabischen Welt mit geschätzt 18 Millionen Einwohnern im Ballungsraum. Mit den Pyramiden von Gizeh beherbergt Kairo das einzig erhaltene der Sieben Weltwunder der Antike. Eine Stadt voller Gegensätze. Seit Jahren auf der Bucket-List – nun hat ein Besuch endlich mal geklappt.

Das alte Ägypten – ein Kindheitstraum

Als Kind habe ich die „Was ist Was“-Bücher zu gefühlt allen Themen verschlungen. So auch die Ausgabe über das alte Ägypten. Seitdem ich das erste Mal von Pyramiden und Pharaonen gelesen hatte, war ich fasziniert. Ich wollte Archäologe werden. So werden wie Howard Carter, der im Tal der Könige das Grab des Tutenchamun entdeckt hat. Als ich dann aber irgendwann mitbekam, dass viele Archäologen ihr Leben lang recherchieren und graben und dann ein paar Pfeilspitzen und Tonscherben zu Tage fördern, war es mit der Faszination für den Beruf nicht mehr so weit her. Das alte Ägypten faszinierte mich aber weiterhin; daher besuche ich in Berlin auch immer gerne mal Königin Nofretete im Neuen Museum.

Einfach machen

Seit Jahren dümpelte Kairo zwischen vielen anderen Reisezielen auf meiner Travel-Bucket-List und wurde immer mal wieder nach hinten gestellt (anderes Ziel, Sicherheitserwägungen etc.) Nun hatte sich in der Zwischenzeit aber ein anderer Faktor ‚pro Kairo‘ ergeben – bei meinen Streifzügen durchs Netz stolperte ich über das Sofitel Cairo El Gezira. Und da wollte ich hin. Eine Luxusoase direkt an der Südspitze der Nil-Insel Gezira mit einem Infinity-Pool, der direkt auf den Nil hinaus geht. Schlagartig sprang Kairo weiter nach oben auf der Liste, musste aber immer noch einigen anderen Zielen weichen. Als das Hotel am Black Friday 2019 aber sehr günstig zu bekommen war, dachte ich mir „einfach machen“! Zack, gebucht – Kairo, ich komme.

Tag 1: Willkommen in Kairo

Ende Februar war es dann soweit. DUS-FRA-CAI mit der geschätzten Lufthansa. Flug ohne besondere Vorkommnisse, Umstieg in Frankfurt wieder mal chaotisch. Irgendwann schreibe ich mal einen Rant zu diesem Flughafen. In Kairo angekommen steht zuerst mal das Einreisevisum an. Das kann man in Form eines Aufklebers dort vor Ort beim Bank-Schalter bekommen und dabei direkt mal Geld tauschen. Die Einreise ist dann kein Problem; bereits im Flieger musste man ein kurzes Formular ausfüllen und das dann mit Reisepass und Aufkleber dem Beamten rüberreichen. Keine Fragen, nur ein paar Stempel. Schräg war nur der Zoll bei der Einreise. Ein Mitarbeiter wog jeden Koffer in der Hand, fragte nach dem Inhalt und entschied dann, ob der nochmals kontrolliert werden sollte. Ich kam aber so durch…

Tipp: Flughafen-Transfer vorher buchen

Das Hotel bietet zwar einen Transfer an, allerdings zu recht gesalzenen Preisen. Bei GetyourGuide war es dann weitaus günstiger und der Fahrer hatte sich bereits am Tag zuvor per WhatsApp gemeldet. Kurz nach der Landung bat er dann um ein Bild, um mich erkennen zu können. Kann er haben 🙂

Verlässt man den Sicherheitsbereich, warten Horden von Fahrern – da war es gut, dass der Fahrer uns direkt erkannte. Am Parkplatz angekommen, stellte sich heraus, dass er nur der „Betreuer“ war, der uns während des Transfers unterhielt und versuchte uns subtil weitere Ausflüge zu verkaufen, während der eigentliche Fahrer genug mit dem Verkehr von Kairo zu tun hatte.

Verkehr in Kairo

Das ist ruhiger Verkehr – aufgenommen von der Dachterrasse des Novotel

Überhaupt der Verkehr in Kairo. Die Hupe ist offensichtlich das wichtigste Bauteil am Auto und wird zu vielen Gelegenheiten betätigt. Warnung, Gruß oder „nur so“. Dazu kommt die Verwendung der Fahrspuren. Die seien nur sowas wie „Empfehlungen“, aber kaum einer hält sich daran. Ein absolutes Chaos. Aber es scheint zu funktionieren.

Nil, Hotel und Abendessen

Nile River

Da ist er, der Nil. Lebensader eines ganzen Landes. Aber schmaler, als ich gedacht hätte. Den ersten Blick hatten wir bei der Überquerung auf dem Weg zur Insel Gezira.

Bevor wir beim Hotel vorfahren konnten musste der Fahrer an einem Kontrollposten halten, wo ein Wachmann mit einem (Sprengstoff-)Hund den Wagen abging. Alles weitere zum Sofitel Cairo El Gezira im eigenen Beitrag.

Kurz frisch gemacht und dann den Nil entlang auf der Suche nach einem Restaurant für den Abend. Regelmäßig kam jemand und wollte uns mit „Wanna Boat?“ auf eine der schreiend bunt beleuchteten Partybarkassen lotsen. Aber Nein Danke, wir hatten nur Hunger. Im „Studio Misr“ – benannt nach einem alten Filmstudio und ebenso mit alten Filmplakaten dekoriert – gab es dann Mezze und Gegrilltes. Dazu alkoholfreie Getränke, denn Alkohol bekommt man nicht in jedem Restaurant. A propos – Essen und Trinken unter „Kairo kulinarisch„.

Faszinierend, wie viele von diesen schreiend bunten Partybooten unterwegs sind – und auf jedem läuft ägyptische Popmusik mit voller Lautstärke, auch wenn nur zwei, drei Gäste an Bord sind. Irgendwie bizarr. Keine zehn Pferde kriegen mich auf so einen Kahn…

Cairo Partyboat

Tag 2: Ägyptisches Museum und erste Touri-Falle

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel ging es zu Fuß los in Richtung des ägyptischen Museums. Kurz vor der Brücke sprach uns ein Taxifahrer an, dass wir ihn für eine private Tour buchen könnten. Guter Preis und so. Und dass er uns nicht verarschen würde wie alle anderen. Soso. Nein Danke. Und weiter.

Vorsicht Falle 😉

Auf der Brücke spricht uns ein Herr im Jacket an. Er würde im Sofitel arbeiten, hätte mich erkannt. Wir sollen uns in Acht nehmen vor solchen Typen mit ihren privaten Touren. Wo wir denn hin wollten. Zum Museum? Gute Wahl, aber freitags ist das morgens nur teilweise geöffnet, da Freitag ja der moslemische Sonntag ist. Ok, nachvollziehbare Argumentation. Er hätte da einen Tipp für uns und müsse eh in die Richtung. Ein toller Bazar. Ok, dann machen wir das halt zuerst und gehen dann nachmittags ins Museum.

Nach 20 Minuten Fußweg stehen wir in dem Bazar. Ein einzelner Laden. Danke dafür. Da hat der Kerl uns gut verarscht. Dafür hat der auch nix verkaufen können. Wieder was gelernt. Aber Hut ab, er hat das gut verpackt.

Ägyptisches Museum Kairo

egyptian museum

Jeder, der mal irgendeinen Bericht über das antike Ägypten gesehen hat, wird unweigerlich über das ägyptische Museum stolpern. Der rote Backsteinbau im Kolonialstil mit dem imposanten Eingangstor.

Innen kann man sich kaum umdrehen, ohne über irgendein Jahrtausende Jahre altes Ding zu stolpern. Das Museum birgt so viele Schätze, dass der Platz kaum ausreicht – auch darum wird seit Jahren in Nähe der Pyramiden das Gizeh Museum erbaut, dass den Großteil der Sammlung aufnehmen soll.

Der Schatz von Tutenchamun

Wie bei meinen Museumsbesuchen üblich, hatte ich mir vorher überlegt, was ich mir anschauen wollte. Und das war primär der Schatz aus dem Grab des Tutenchamun aus dem Tal der Könige. Natürlich durfte man in dem Raum nicht fotografieren – ein Wächter hat das konsequent durchgesetzt, indem er die Bilder von den Kameras und Handys der weniger einsichtigen Touristen direkt wieder gelöscht hat. Und das war ein Kamerad von der Sorte, mit denen man nicht diskutiert. Aber was will ich mit nem Bild – davon gibt es genug viel besser ausgeleuchtete Bilder im Netz. Ich wollte mir die Maske selbst anschauen und es war einfach beeindruckend. Wie schon die Nofretete in Berlin war der Blick der Augen geradezu hypnotisch.

Mittagessen im Sequoia – oder eben nicht

Nachdem das Hirn im Museum genug Input bekommen hatte, meldete sich der Magen. Zeit für ein spätes Mittagessen. Ein ehemaliger Kollege hatte mir das Restaurant Sequoia an der nördlichen Spitze von Gezira empfohlen, also nen Uber gerufen und ab dorthin. Google Maps verortete das Restaurant ebenfalls dort.

An der Inselspitze liegen mehrere Restaurants, die scheinbar von einem Host zentral verwaltet werden. Jedenfalls standen dort mehrere Schilder, nur nicht vom Sequoia. Also haben wir mal gefragt, wie wir denn dort hin kommen. Nein, das Sequoia wäre nun das BeEJA und wir seien herzlich Willkommen. Haha, guter Versuch uns in Deinen Laden zu locken, aber wir haben im Sequoia reserviert, versuchten wir es.

Nach der grinsenden Erwiderung, dass wir dann zu spät seien, da das Sequoia vor zwei Jahren geschlossen hat, gaben wir uns geschlagen. Die Mezze im BeEJA waren aber auch sehr gut. Außerdem gab es hier ägyptisches Bier. Ein guter Start in einen chilligen Nachmittag.

Chillen in der Hotelbar

Zurück im Sofitel setzten wir uns gemütlich auf die Terrasse – Drinks mit Blick auf den Nil. So lässt es sich aushalten. Alkohol bekommt man in Ägypten nur in lizensierten Geschäften, also Hotelbars, einigen Restaurants und wenigen Shops.

Tag 3: Memphis, Sakkara und Pyramiden

Es existieren unzählige Anbieter für touristische Touren in Kairo und ebenso viele internationale Vermittler – ich bin bereits in anderen Ländern gut mit GetyourGuide gefahren und hatte daher auch hier nach einer passenden Tour gesucht.

Eine Bustour in großer Gruppe kam gar nicht in Frage, schließlich wollten wir jedenfalls teilweise selbst bestimmen, wie lange wir wo sind. Also eine Privattour gebucht. Grob den ganzen Tag unterwegs für knapp 60 Euro pro Person ist mehr als fair. Morgens um acht stand unser deutschsprachiger Guide bereits in der Hotellobby, der Fahrer wartete mit dem Wagen vor der Tür. Und los geht’s – endlich zu den Pyramiden.

Memphis

Zuerst geht es nach Memphis, der alten Königstadt der Ägypter, knapp 18 Kilometer südlich von Kairo. Auf dem Weg über holprige Straßen und durch Kairos Vororte sehen wir wohl das wahre Ägypten. Aber irgendwie scheint es zu funktionieren.

Vor gut 5.000 Jahren gegründet, war Memphis lange Zeit die Hauptstadt des sog. Alten Reichs. Davon ist heute natürlich nicht mehr ganz so viel zu sehen, die Grabungsstätte besteht primär aus der Kolossalstatue von Ramses II. und einigen kleineren Artefakten (Götterbildern, Säulen etc.).

Bei einem der vielen Händler zeigte unser Guide uns dann einen Schmuckstein aus Alabaster – wir konnten ihm aber recht deutlich vermitteln, dass wir nicht zum einkaufen gekommen waren.

Sakkara – die Stufenpyramide von Djoser

Weiter ging es nach Sakkara – hier steht das erste grob als Pyramide erkennbare Bauwerk. Die knapp 60 m hohe Stufenpyramide von König Djoser hat gut 4.700 Jahre auf dem Buckel und markiert den Beginn der monumentalen Königsgräber.

Zuerst muss man in der Nekropole durch einen Säulengang gehen, bevor man auf den großen Paradeplatz vor der Pyramide gelangt. Hier kann man das Bauwerk dann zum ersten Mal in aller Pracht betrachten. Wahnsinn. Wie lange das Ding da schon steht. Und wie die das wohl gebaut haben müssen…

Steigt man auf einen kleinen Hügel gegenüber der Pyramide kann man sowohl die Pyramiden von Gizeh im Norden, sowie die rote Pyramide und die soggenante Knickpyramide im Süden sehen.

Die uns vom Guide angepriesene DVD über Sakkara lehnten wir dankend ab. Ok, versuchen muss er es sicherlich. Zurück in Kairo machten wir dann noch kurz Station in einem Laden, wo uns gezeigt wurde wie Papyrus hergestellt wird. Durchaus faszinierend, aber nein Danke, wir wollen nichts kaufen.

Weiter ging es dann nach Gizeh – erstmal zum inkludierten Mittagessen. Ein Restaurant hatte wohl einen pauschalen Deal mit dem Tourveranstalter; neben unserem privaten Tisch saß eine Busladung Touristen an langen Tafeln beim Mittag. Getränke kosteten natürlich extra, aber das war völlig ok.

Pyramiden von Gizeh

Frisch gestärkt ging es dann auf die Hochebene von Gizeh zu den großen Pyramiden. Dem letzten noch verbliebenen Weltwunder der Antike. Und das zurecht. Die Bezeichnung „monumentale Größe“ ist hier entstanden. Dort zu stehen und die Pyramiden mit eigenen Augen zu sehen war unfassbar. Ich versuche auch gar nicht, das Gefühl in Worte zu fassen… es klappt nicht. Dort zu stehen und diese Wunderwerke mit eigenen Augen zu sehen – da kommt wenig dran. Vielleicht meine Tour in Nepal zum Everest.

Nach der großen Cheops-Pyramide fuhren wir zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine schöne Sicht auf alle drei Pyramiden hatten. Trotz Empfehlung unseres Guides wollten wir weder irgendwelche Souvenirs kaufen noch diese „einmalige“ Kameltour zu einer noch schöneren Stelle machen. Der Kerl war echt hartnäckig, aber das gehört sicher dazu. Er hatte sich wahrscheinlich schon auf eine Stunde Pause gefreut und war dann etwas brummelig.

Der große Sphinx

Das erste, was wir zum Katzenwesen lernten: die Griechen sagen „die“, die Ägypter „der“ Sphinx. Allerdings werden die Artikel schnell irrelevant, wenn man erst vor dem monumentalen Fabelwesen steht, hinter dem die Pyramiden aufragen. Fast 75 Meter lang und gut 20 Meter hoch – so einen Wachhund wünscht sich jeder gerne für seine Nekropole. Wahnsinn.

Nach der Sphinx war unserer Tour auch so gut wie vorbei – unser Guide wollte uns noch eine „total authentische Parfümherstellung“ zeigen – aber Danke nein. Also stieg er auch zeitig aus und der Fahrer fuhr uns zurück ins Hotel.

Tag 4: Saladins Zitadelle und das echte Kairo

Nach einem ausgiebigen Frühstück ließ ich mich vom Hotelfahrer bis zur Zitadelle von Saladin bringen, die auf einem Hügel über der Stadt thront. Auf dieser alten Festung steht u.a. die im 19. Jahrhundert erbaute Muhammed-Ali-Moschee. Mich reizte allerdings eher der eindrucksvolle Blick über Kairo, den man vom Zitadellenplateau aus hat: ein Irrgarten von Häusern, kleinen wie großen, und dazu der unverwechselbare Sound dieser Großstadt. Und weit draußen, durch den Smog nur schemenhaft zu erkennen, ragen die Pyramiden von Gizeh über der Stadt auf.

Danach wollte ich’s mir noch mal so richtig geben – das echte Kairo. Also habe ich mich zu Fuß auf den Weg von der Zitadelle zurück zum Hotel gemacht. Quer durch die Stadt. Über große Straßen und durch schmale Gassen. Vorbei an Moscheen und Marktständen. Und es war großartig. Denn hierher verirrt sich normalerweise kein Tourist, also sind auch keine Verkäufer von irgendwelchem Tand unterwegs, die einen belagern. Ich konnte also ganz entspannt durch die Stadt spazieren. Erst kurz vor dem Tahir-Platz wurde es dann wieder nerviger mit den Verkäufern.

Tag 5: Entspannung am Pool und Heimreise

Der letzte Tag. Den Checkout hatte ich mir auf 13 Uhr gelegt, für 13:30 Uhr einen Flughafentransfer bei GetyourGuide bestellt. Den Morgen wollte ich aber noch nutzen und da das Wetter mitspielte bin ich um 10 Uhr noch fix an den Infinity Pool gegangen; gepackt hatte ich frühmorgens schon, also konnte ich dort ganz entspannt bis zum Mittag chillen.

Sofitel Cairo Pool
Infinity Pool

Die Fahrt zum Flughafen war dann nochmal ein Abenteuer im Verkehrschaos von Kairo, aber es ist erstaunlich, wie schnell man sich an so etwas gewöhnen kann. Am Flughafen suchte ich dann erstmal die Checkin-Schalter, bis mir jemand sagte, man müsse erst durch eine Sicherheitskontrolle – die ist allerdings eher entspannt, Getränke kommen durch, Taschen werden nur mal durchleuchtet. Also durch, Gepäck abgegeben und Papierbordkarte erhalten.

Der Duty-Free-Bereich dort ist recht übersichtlich, aber lohnt sich auch nur für Souvenirs. Wichtig zu wissen ist – ist man erst mal durch die richtige Sicherheitskontrolle am Gate durch, ist dort nur noch ein Wartesaal. Getränke oder ähnliches bekommt man dort nicht mehr. Hier gibt man auch den Abschnitt der Papierbordkarte ab; die zieht ein Flughafenmitarbeiter dann schon mal über den Boarding-Scanner, damit das Boarding selbst nachher schneller geht. Auch nicht ganz im Sinne des Erfinders, aber meinetwegen.

Der Rückflug via Frankfurt lief dann ohne Probleme. Naja, bis auf Frankfurt halt. Ich werde einfach nicht warm mit diesem Flughafen.

Fazit

„Kairo – eine höllische Stadt. Aber das Paradies auf Erden“

Salah (in: Jäger des verlorenen Schatzes)

Kairo ist faszinierend, Kairo ist laut. Kairo ist Geschichte, Kairo ist Chaos. Man muss es echt mal erlebt haben. Gerade die Pyramiden sind so ein „Once in a lifetime“-Ding. Zugegeben, ich habe mir Kairo in solider Luxus-Version gegönnt, das geht sicher auch einfacher und günstiger. Der Flug ist halt nicht billig, aber bei den Hotels gibt es allerlei Abstufungen. Und vor Ort ist ebenfalls alles recht bezahlbar.

Wenn Du also einmal im Leben die Pyramiden sehen willst – fahr nach Kairo! Du wirst es nicht bereuen. Also: Machen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.